Lot Nr. 411


Anthonis van Dyck


(Antwerpen 1599 - 1641 Blackfriars/London) Werkstatt
Maria mit dem Christuskind, Öl auf Leinwand, 102,5 x 82,5 cm, gerahmt,

Provenienz: Hochadelige westdeutsche Sammlung

Gutachten: Univ. Prof. Dr. Justus Müller Hofstede, 9. September 1989 als eigenhändiges, gut erhaltenes Werk von Anthonis van Dyck. Prof. Müller Hofstede schreibt: "Das mir vorliegende Madonnenbild ist eine berühmte Komposition van Dycks, die vor allem durch eine qualitätvolle Fassung in der Gemäldegalerie von Dulwich College bei London bekannt ist. Vgl. zu dieser Version Dr. Gustav Glück, "Klassiker der Kunst", van Dyck, Stuttgart - Berlin 1931, Abb. S.234 als um 1630/32 entstanden. Das mir vorliegende Gemälde wurde in den Köpfen, dem Kopf der Madonna und dem Kopf des Christuskindes, von Anton van Dyck selbst ausgeführt; die feine koloristische Belebung des Inkarnats bei beiden Figuren, die subtile Herausbildung der Rötungen und Schatten des Fleisches sowie die Glanzlichter in den Augen zeigen die Ausführung durch den Meister an.'

Literatur: Vgl. Erik Larsen, The Paintings of Anthony van Dyck,1988, Bd. II S.467, Abb. A144/3 - A146/9. Provenienz:Westdeutsche hochadelige Sammlung

Provenienz: Hochadelige westdeutsche Sammlung Gutachten: Univ. Prof. Dr. Justus Müller Hofstede, 9. September 1989 als eigenhändiges, gut erhaltenes Werk von Anthonis van Dyck. Prof. Müller Hofstede schreibt: "Das mir vorliegende Madonnenbild ist eine

Experte: Prof. Dr. Peter Wolf Prof. Dr. Peter Wolf

13.10.2010 - 18:00

Erzielter Preis: **
EUR 31.300,-
Schätzwert:
EUR 35.000,- bis EUR 45.000,-

Anthonis van Dyck


(Antwerpen 1599 - 1641 Blackfriars/London) Werkstatt
Maria mit dem Christuskind, Öl auf Leinwand, 102,5 x 82,5 cm, gerahmt,

Provenienz: Hochadelige westdeutsche Sammlung

Gutachten: Univ. Prof. Dr. Justus Müller Hofstede, 9. September 1989 als eigenhändiges, gut erhaltenes Werk von Anthonis van Dyck. Prof. Müller Hofstede schreibt: "Das mir vorliegende Madonnenbild ist eine berühmte Komposition van Dycks, die vor allem durch eine qualitätvolle Fassung in der Gemäldegalerie von Dulwich College bei London bekannt ist. Vgl. zu dieser Version Dr. Gustav Glück, "Klassiker der Kunst", van Dyck, Stuttgart - Berlin 1931, Abb. S.234 als um 1630/32 entstanden. Das mir vorliegende Gemälde wurde in den Köpfen, dem Kopf der Madonna und dem Kopf des Christuskindes, von Anton van Dyck selbst ausgeführt; die feine koloristische Belebung des Inkarnats bei beiden Figuren, die subtile Herausbildung der Rötungen und Schatten des Fleisches sowie die Glanzlichter in den Augen zeigen die Ausführung durch den Meister an.'

Literatur: Vgl. Erik Larsen, The Paintings of Anthony van Dyck,1988, Bd. II S.467, Abb. A144/3 - A146/9. Provenienz:Westdeutsche hochadelige Sammlung

Provenienz: Hochadelige westdeutsche Sammlung Gutachten: Univ. Prof. Dr. Justus Müller Hofstede, 9. September 1989 als eigenhändiges, gut erhaltenes Werk von Anthonis van Dyck. Prof. Müller Hofstede schreibt: "Das mir vorliegende Madonnenbild ist eine

Experte: Prof. Dr. Peter Wolf Prof. Dr. Peter Wolf


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
old.masters@dorotheum.at

+43 1 515 60 403
Auktion: Alte Meister
Auktionstyp: Saalauktion
Datum: 13.10.2010 - 18:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 02.10. - 13.10.2010


** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer

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